Wenn die Jungen des Dorfes sich draußen trafen, dann unweigerlich an der Bushaltestelle, dem Mittelpunkt unseres Soziallebens. Dort verbrachten wir unsere Abende, geschützt vor Wind und Wetter. Es schien immer schon so gewesen zu sein: [...] Mein Bruder und mein Vater hatten es so gehalten, und als ich ins Dorf zurückkam, sah ich dort Jungen, die noch keine acht Jahre alt waren, als ich weggegangen war. Sie hatten den Platz eingenommen, an dem ich mich einige Jahre zuvor befunden hatte; nichts änderte sich, niemals.
(S. 96, »Das Ende von Eddy«)
Gefühlte vierzig Grad im Schatten. Tatsächliche vierzig Grad in der Sonne. (Man, bin ich gut beim Fühlen.) Nur noch eine Projektwoche, dann Ferien. Irgendwo im Dorf ist gerade ein Kirchenfest, der Eiswagen dreht seine Runde, Griechenland geht pleite, weltweit geht der Kampf gegen Homophobie auf eine neue Ebene. Man hängt so rum, die Welt dreht sich. Alles ganz normal. Wir leben in einer durchaus merkwürdigen Zeit. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Ich habe mir das heutige Rezensions-Exemplar/Opfer/Stück/Buch(-doppelt gemoppelt?-)/Werk/Es-ist-zu-heiß-im-wohltemperierten-Zimmer nicht ganz blind ausgesucht. (Stellt euch jetzt nicht vor, ich würde meine Rezi-Exemplare durch Topfschlagen bestimmen. Oder macht es vielleicht doch, wir leben in einer Welt, in der viel zu wenig gelacht wird.) Seit genau einer Woche und einem Tag dürfen auch in Texas Leute mit gleichen Geschlechtsteilen heiraten. Hört sich fast schon verrückt an, was für einen Wind das macht, oder?
"Das Ende von Eddy" behandelt das Thema des Anders-Seins, den ewigen Kampf, größtenteils hinsichtlich der Homosexualität des Protagonisten. Ich habe es bereits heute früh fertig gelesen und dann erst einmal sacken lassen. Manche Geschichten sind dazu da, uns eine ganze Weile zum Nachdenken zu bringen. Ich bin sicher, dass ich in einem halben Jahr oder in drei Jahren oder in zehn noch andere Sachen dazu sagen könnte. Das ist, was ich jetzt dazu sagen will und ich hoffe, es gibt vielleicht dem ein oder anderen einen Anstoß, das Anders-Sein, das Nicht-in-die-Reihe-passen - in jeglicher Form - zu feiern, statt zu verurteilen.
Der Autor
Édouard Louis, geboren als Eddy Bellegueule (der Nachname Bellegueule bedeutet übersetzt: "Schönmaul"), ist ein am 30. Oktober 1992 geborener französischer Schriftsteller und Student der Soziologie. "Das Ende von Eddy" ist seine zweite Veröffentlichung (nach einem Buch über den Soziologen Pierre Bourdieu) und sein erster Roman.
»Édouard Louis ist ein seltener Glücksfall für sich,
die Sprache, die Gesellschaft.«
Caroline Fetscher, Tagesspiegel
Ich schätze an seinem Stil die Ehrlichkeit, mit der er die Geschichte, seine Geschichte, zeichnet. Er ist nicht wütend oder bestürzt oder will verdammen und verurteilen. Das Buch ist ein bewegender und in seiner Gewalt beinahe unfassbarer* Bericht. Aber vor allem eins: nüchtern.
Er erzählt die Dinge so ehrlich und exakt, dass ich ohne eine weitere biografische Kenntnis die Biografie in diesem Buch ohne weiteres als korrekt unterschreiben würde.
2014 erhielt er den Pierre Guénin-Preis für sein Engagement gegen Homophobie. Ich weiß nicht, wie die Verleiher die Vergabe begründet haben, aber ich könnte mir vorstellen, dass sie genau das an ihm und in diesem Buch - die Ehrlichkeit, das Nicht-Verurteilen aller, die ihn verurteilt haben, sondern das Berichten - bewegt und beeindruckt hat. Mir ging es jedenfalls so.
Die Geschichte hinter der Geschichte
Ich bin durch einen Artikel in der ZEIT auf das Buch aufmerksam geworden. (Okay, es war ZEITonline, ich bin ein armer Schüler, der bisher aufs Abo verzichtet hat und deshalb nur in den Online-Artikeln herumstöbert und nach Interessantem sucht.)
Ich empfinde Homophobie als einen Krebsschaden der Gesellschaft. Einen Abgrund der 1., 2., 3. und jeder anderen Welt. Es gibt genau zwei Dinge, die man bei jeglichem Sexuellen unterscheiden sollte: Sex, der im Einvernehmen aller Beteiligten geschieht, und Sex, der nicht im Einvernehmen aller Beteiligten geschieht. Das erste geht keinen nicht-Beteiligten etwas an, das zweite ist Vergewaltigung und gehört strafrechtlich verfolgt. Schluss, aus. Mehr gibt es darüber nicht zu diskutieren.
Ich muss ehrlich zugeben, dass mich jegliche Form von Homophobie in Rage versetzt. Zu sein, wer man ist, ohne jemand anderem dabei zu schaden, ist so ziemlich genau das, was ich mir unter Menschenrechten vorstelle. Doch statt das zu akzeptieren, statt zu protestieren, wenn jemand anderen aufgrund seiner sexuellen Orientierung (oder Hautfarbe oder Lieblingsmusikrichtung oder Kleidungsstil oder was-auch-immer) benachteiligt wird, sind bereits Siebtklässler wie die Marionetten darauf trainiert, alles "Abnormale" im Keim zu ersticken.
Ich schreibe das nicht, weil ich es annehme, sondern weil ich es weiß. Ich verachte Homophobie nicht, weil ich es irgendwo gehört habe, sondern weil ich es gesehen habe. Ich applaudiere Édouard Louis nicht für seinen bewegenden Roman, weil er einfach gut war, sondern weil er seine Mitmenschen überlebt hat. Viele überleben nicht.
Die Menschen sollten keine Bücher lesen müssen, um zu verstehen, dass der Kampf gegen Homophobie keine Sache ist, die wir uns leisten können, zu verlieren. Der Eintritt für Menschenrechte sollte uns eine Selbstverständlichkeit sein und ein Privileg.
Das Buch (außen, Randfakten)
Das Buch (innen)
»Ein Befreiungsschlag, ein Aufbruch in ein neues Leben - mit unglaublicher Sprachgewalt erzählt der junge französische Autor Édouard Louis die Geschichte einer Flucht aus einer unerträglichen Kindheit: inspiriert von seiner eigenen. »Das Ende von Eddy« ist sein Debütroman, der in Frankreich zu einem großen Erfolg und einer der meistdiskutierten Veröffentlichungen des Jahres wurde.«
(Buchrücken, »Das Ende von Eddy«)
Ich hatte ja bereits weiter oben erwähnt, dass ich durch einen ZEIT-Artikel (den ihr übrigens hier lesen könnt) auf das Buch aufmerksam geworden bin. Ich habe auch persönlichen Gründen ein Interesse an allem, was gegen Homophobie anschreibt, weshalb ich es mir bestellt habe, würde allerdings während dem Lesen mit weitaus mehr überrascht. Das Buch hat mir eine Erkenntnis mitgegeben, die über die sexuelle Orientierung und deren Verurteilung durch Familie/Schulkameraden/Nachbarn usw. hinausgeht: Es ist nicht die reine Orientierung, die ihn zur Zielscheibe menschlicher Dummheit hatte werden lassen, sondern das "Nicht-ins-Bild-Passen". Der Protagonist Eddy kämpft gegen seine Homosexualität, weil er sie als etwas "Abnormales" empfindet, weil alle anderen das tun. Und - und da wird es richtig interessant - er kämpft gegen das allgemeine Anders-Sein. Gegen sich selbst. Darüber sollten wir sprechen.
Es ist eine Sache, von anderen aufgrund der sexuellen Orientierung verurteilt zu werden. Aber sexuelle Orientierung sagt schließlich nicht generell etwas über eine Person aus. Da gibt es Hobbys, Vorlieben, die Art zu Reden usw. - So viel mehr. Eddy wird nicht lediglich aufgrund seiner sexuellen Orientierung zum Außenseiter und Verstoßenen, sondern aufgrund seiner ganzen Person. Er spielt nicht gern Fußball, sondern lieber Theater, seine Stimme ist höher, als die von anderen Jungen, er "fuchtelt" beim Sprechen mit den Händen. Kurzum: Er passt nicht ins klassische Bild, er ist anders, schwul oder nicht. Das ist, was die Menschen eigentlich stört. Ein Herausfallen aus der Herde, "Abnormität". Ich versuche mir das bereits seit einer geraumen Zeit zu erklären. Warum Menschen, Menschen, die anders sind, versuchen im Keim zu ersticken. Wahrscheinlich ist es ein Überbleibsel aus Urzeiten, in denen wir noch wilde Tiere gejagt und in Höhlen gelebt haben - sicher war da die Einheit der Gruppe überlebensnotwendig. Aber - gottverdammt - wir leben seit Jahrtausenden nicht mehr in Höhlen! Wir sehen uns heute mit weitaus komplexeren Problemen konfrontiert. Und eben genau diese brauchen das Anders-Sein und seine ganzen Vorteile. Wir brauchen andere Blickwinkel, um unsere Welt weiter drehen zu lassen. Ich hatte erst letztens ein Gespräch darüber, in dem mich jemand fragte, wieso Abweichungen von der Norm so negativ aufgenommen werden. Ich habe ähnlich wie oben geantwortet. Jeder will besonders individuell sein, wenn du es bist, wirst du regelrecht verstoßen. Jeder will sich über die Tiere stellen, wenn sie es aber in Form von Akzeptanz und der Überwindung der eigenen Eitelkeit tun sollen, geht es nicht.
Bevor ich diesen Teilabschnitt der Rezension beende, muss ich noch etwas sehr Positives zu dem Buch anmerken (ich fand, das wurde im ZEIT-Artikel kaum beachtet, was ich sehr schade finde): Die berichtende, neutrale Art der Erzählung. Ich weiß nicht, ob ihr genau versteht, was ich daran so toll finde. Einige nehmen vielleicht an, ich schätze das "Überstehen" und sachliche Bearbeiten, weil man daran sieht, wie sehr der Autor über dem ganzen steht (was mich für Herr Louis wirklich freut, aber das ist hierbei nebensächlich).
Mir geht es darum, dass die typische Schwarz-Weiß-Malerei aufgespalten wird. Die Charaktere haben oft sowohl brutale, als auch liebenswerte Seiten. Die Dinge pendeln zwischen kleinen Lichtblicken und tiefem Schatten. Es bedeutet mir sehr viel, dass die Geschichte so umgesetzt wurde. Das wirkt Stereotypisierung entgegen, die oft benutzt wird, um die Geschichten dieser Welt oberflächlich offensichtlicher und einfacher zu machen. Was eigentlich gemacht wird, ist aber eine Verfälschung der Wahrheit, in der keiner rein gut und keiner rein schlecht ist. Das führt zu einem Verschwimmen der Dinge und zu keiner Möglichkeit aufrichtiger Empathie für Charaktere, die wir von vornherein als "Monster" kennen lernen. Ich will damit nicht sagen, dass sich mit Lichtblicken Schatten rechtfertigen lassen, lediglich, dass wir akzeptieren müssen, dass es beides in einer Person gibt. Alles andere wäre gelogen und macht früher oder später auch Geschichten mit den besten Absichten kaputt.
Wer sollte dieses Buch lesen?
Jeder, der nach einem ehrlichen Befreiungsschlag und dem langen Weg dorthin sucht. Als jemand, der sich auch im schriftstellerischen Bereich mit Themen wie Homophobie und Misshandlung in der Kindheit auseinandersetzt, kann ich nur empfehlen, solche biografisch orientieren Bücher zu lesen, wenn man es nicht selbst erlebt hat. So ist das mit allen schlimmen Dingen: Wenn man nicht aus eigener Erfahrung sprechen kann, muss man die Erfahrungen anderer einholen, um nur den Hauch eines Urteils zu fällen.
(Vor einigen Jahren habe ich "Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend" von Andreas Altmann gelesen, eben weil ich mich damit auseinandersetzen wollte, wie nach so furchtbaren Erfahrungen der Befreiungsschlag gelingen kann - wer also ähnliche Fragen hat - sei es nun aufgrund einer Schreibarbeit (wie bei mir) oder aus ganz anderen Gründen - sollte sich auch dieses Buch zu Gemüte führen, es ist sehr gelungen.)
Links
Deutschlandfunk: Interview mit Édouard Louis (sehr lesenswert, toller Mensch!)
»Nichts änderte sich, niemals.« - so habe ich die Rezension heute praktisch begonnen. Die Aussage ist vielleicht nicht gänzlich falsch. Vielleicht ist unsere Spezies hoffnungslos in der eigenen, immer gleichen Dummheit festgefahren. Vielleicht werden wir noch lang für die Umsetzung der Menschenrechte kämpfen müssen - egal, welche es auch seien.
Aber das ist unsere Pflicht: Für Menschenrechte einstehen, kämpfen, weil wir es besser wissen. Die Dinge sind erst verloren, wenn auch der letzte Mensch mit dem Widersprechen aufhört. Ich weigere mich, das Niemals-Ändern hinzunehmen. Es muss mehr geben, als das.
Alles Liebe,
Antonia
*unfassbar: damit meine ich nicht, dass Édouard Louis flunkert, sondern dass es eine Grausamkeit hat, die ich persönlich kaum nachvollziehen kann. Und es schmerzt zu wissen, wirklich zu wissen, dass das die Realität ist.
Wow.
AntwortenLöschenIch kann dir in allen Punkten nur zustimmen. Wie du schon sagtest, solange man anderen Personen nicht schadet, geht es niemanden etwas an, was man macht.
Und was das Niemals-Ändern betrifft, kann ich dir (wie gesagt) auch nur zustimmen: Es gibt immer noch viel zu viele festgefahrene Menschen, die ihre Augen nicht öffnen und von ihrer eigenen Dummheit nicht abkommen. Das kann man übrigens nicht nur auf Homophobie oder Xenophobie oder anderes dieser Art beziehen, sondern auch auf den Umweltschutz, die Geschichte und was nicht noch alles. Das alles zeigt, das die Menschen, trotz Industrialisierung, trotz Fortschritt, keinen Deut klüger geworden sind. Wir machen immer und immer wieder die gleichen Fehler, und das ist echt... enttäuschend? Das Wort passt nicht so richtig, aber mir fällt kein besseres ein. Vielleicht weißt du ja, was ich meine.
Jedenfalls hat mir deine Rezension wirklich gut gefallen. Ich finde, du hast deinen Standpunkt und das, worum es in diesem Buch geht, verständlich zum Ausdruck gebracht. Und vor allem hast du auf das Buch aufmerksam gemacht. Ich denke, ich werde es mir bei Gelegenheit mal zulegen und lesen.
GLG ♥
Huhu (erneut xD)
LöschenEs freut mich sehr, dass du dir Zeit genommen hast, die - doch ziemlich lange - Rezension zu lesen und ihr auch noch so viel Positives abringen konntest. Das ehrt mich schon sehr :)
Aber zur eigentlichen Quintessenz: Ich fand es toll, dass du im Zusammenhang mit dem Kampf für sexuelle Gleichberechtigung auch andere Themen, die unsere Gesellschaft momentan - mehr oder weniger - beschäftigen, genannt hast.
Das Tolle an dem Buch sind tatsächlich nicht nur seine Themen, sondern auch die Art, wie es mit ihnen umgeht (das hatte ich ja in der Rezi auch ein bisschen anklingen lassen). Und diese Vorgehensweise, die emotional ist ohne emotional zu werden, kann man durchaus in ihrer Art auch auf andere Themen übertragen. Oder anders gesagt: Wenn man Umweltschuss und andere Arten von Diskriminierung mit so einer Klarheit analysieren würde, käme auch etwas durchaus sehr Gelungenes bei raus.
Ich kann das "enttäuschend" durchaus gut verstehen. Ich bin auch auf eine tiefe Art von Teilen dieser Gesellschaft enttäuscht, die Homosexualität immer noch als Krankheit bezeichnen - wortwörtlich und metaphorisch gesehen.
Aber wie ich bereits zum Ende der Rezension geschrieben hatte: Ich weigere mich, die Hoffnung zu verlieren und Enttäuschung mit Entmutigung gleichzusetzen.
Gestern habe ich zum zweiten Mal "The Imitation Game" mit Benedict Cumberbatch gesehen. Ich weiß nicht, ob du den Film kennst, aber in ihm wird u.a. auch die Homosexualität von Alan Turing, bzw. die (strafrechtliche) Verurteilung dieser, thematisiert. Alan Turing hat sich nach einem Jahr zwangsverordneter Hormontherapie das Leben genommen. Das war in den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts. In Europa. Und das ist nicht irgendeinem Mann passiert, sondern einem wahnsinnig genialen Mathematiker, der maßgeblich an der Entschlüsselung von Enigma beteiligt war (dem Codierungssystem der Nazis) und ohne den die Alliierten nicht in der Lage gewesen wären, den Krieg zu gewinnen. Hormontherapie. Wegen Homosexualität. Darüber werde ich selbst nach gefühlten hundert Malen, die ich an diese Geschichte gedacht habe, nicht fertig.
Und die Tatsache, dass so etwas heute in vielen Ländern (auch Großbritannien, wo das passiert ist) nicht nur undenkbar ist, sondern verurteilt wird und die Tatsache, dass Alan Turing heute als Opfer und nicht als Perverser gesehen wird, machen mir Mut. Die Dinge ändern sich noch viel zu langsam, aber sie ändern sich.
Liebe Grüße~
P.S.: Ich hoffe, dass du viel Freude mit dem Buch hast, wenn du es dir zulegen solltest :)
Das stimmt. Solche Geschichten, bzw. vielmehr die veränderte Sichtweise auf solche Geschichten zeigen schon, dass sich die Denkweise der Menschen (oder zumindest einiger) ändert. Vielleicht wird in 100 Jahren oder so Homosexualität nicht mehr als Krankheit angesehen...
LöschenWie du schon sagtest: Man darf Enttäuschung nicht mit Entmutigung gleichsetzen. ;)
Von dem Film habe ich bis jetzt nur so am Rande etwas mitbekommen, aber ich wusste nie, worum es so richtig dabei geht. Hört sich aber doch ganz interessant an, ich denke, ich werde ihn mir mal anschauen.
LG
wirklich klasse- sehr bewegende Rezension, was ich so glaube noch nie sagen konnte- danke^^
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