Es gibt Tage, da zweifelt man aufgrund seines Browser-Verlaufs an dem eigenen geistigen Wohlergehen. Und dann fällt einem ein: »Hey, ich schreibe Bücher. Ich darf das!«
Ich rede nicht von kriminellen und grenzwertigen Sachen. Ich rede von Dingen, von denen man einfach nie gedacht hat, dass irgendjemand irgendwann irgendwie mal danach googled.
Ich rede von Pinguinphobien (und was der wissenschaftlich korrekte Ausdruck dafür ist) und die Frage, ob IKEA-Bällchenbäder noch existieren oder jemals in diesem Kinder-Abstell-Lager existiert haben. Fragen über Fragen. Sollte irgendjemand meinen Browser-Verlauf überwachen, hatte er heute entweder ziemlich viel Stirnrunzeln oder einen mächtigen Lachanfall.
Grund für diese Internet-Eskapaden meinerseits ist eine neue Geschichte, die ich seit Anfang Dezember im Kopf herumschwirren hatte. Ich hatte einfach noch nicht die richtigen Worte für einen guten Anfang und da ich vor drei Tagen praktisch eine Erleuchtung hatte, habe ich heute den Mini-Prolog geschrieben.
Nur so viel dazu: Mein Hauptcharakter hat eine begründete Abneigung gegen Weihnachten und ich will seinem Weihnachts-Kapitalismus-Hass einfach eine nette, ironische Stimme verleihen. Und ja, ich bin mir im Klaren, dass Weihnachten seit fast genau einem Monat vorbei ist. Nächstes Weihnachten ist die Geschichte dafür fertig - mit ein bisschen Glück.
Ich halte euch (ob ihr wollt oder nicht) auf dem Laufenden ;)
& jetzt wälze ich mich weiter krank auf meinem Sofa (Was für ein tolles Wochenende - ihr habt ja keine Vorstellung :D)
Liebe Grüße,
Antonia
Pinguinphobien und Ballbäder? Da das in diesem Post erwähnte Weihnachten näher rückt, erkundige ich mich mal nach dem Stand dieser Geschichte.
AntwortenLöschenIch baggere jetzt schon seit einer Stunde auf deinem Blog, überfliege Beiträge oder lese sie gründlich und schreibe unter den ein oder anderen einen Kommentar... Vielleicht werde ich in einer Stunde oder so dann auch fertig sein, mal sehen. Ich möchte auf jeden Fall (nochmal?) mein Kompliment zu diesem Blog aussprechen. Er ist toll.
Auf deine erste Frage hin, müsste ich mich eigentlich in der Autoren-Schand-Ecke verkriechen und ganz leise: "Sie ist noch nicht sehr weit..." flüstern. Aber ich habe mir fest vorgenommen (ganz, ganz, ganz fest), dass sich das bis Weihnachten verbessert. Also der Fortschritts-Zustand der Geschichte. Vielleicht berichte ich ja mal bei Gelegenheit darüber. (Mir fällt gerade auf, über wie viele Dinge ich bei Gelegenheit mal berichten will... Ich sollte langsam mal eine Liste schreiben oder so.)
LöschenDanke, das zu hören ist eine wahre Freude :3
Es ist üblich, dass Studenten nach einem diplomarbeit ghostwriter suchen, der ihre Diplomarbeit betreut. Diese Dienste bieten spezialisierte Unterstützung und Verständnis für akademische Richtlinien. Wenn hier jemand einen Ghostwriter für Diplomarbeiten eingesetzt hat, würde ich gerne wissen, ob es eine gute Erfahrung war.
AntwortenLöschen