Ich bin nun endlich aus dem Bett gerollt und nachdem ich mich ungefähr eine viertel Stunde über den Sonnenbrand meines Lebens (Wäre der perfekte Name für meine Biographie. Ich bin sehr blass.) selbst bemitleidet habe (zu meiner Verteidigung: Er ist auch wirklich heftig), komme ich nun zur Classic Confessions-Frage, bevor ich mich wieder für den restlichen Tag zur Intro-Woche verkrümle.
Gestern habe ich mich übrigens offiziell für unseren ersten Kurs eingeschrieben, damit wir die ganze Prozedur üben, bevor es nächsten Dienstag dann ernst wird. Also. Eigentlich ist es kein Kurs, sondern ein Modul, in dem ich Teststunden sammeln muss, damit ich dann am Ende des Jahres meinen einen Punkt bekomme. (Hoffentlich auch zusammen mit den 59 anderen...) Und was soll ich sagen? Ich bin wirklich ein Overly Excited Erstjahresstudent. Und ich kann es gar nicht erwarten, euch alle ersten Eindrücke und bisher gesammelten Erfahrungen mit Wohnungssuche-, Bafög-Antrag etc. pp. ausführlicher zu erzählen.
Aber für heute müsst ihr erst mal mit diesem Bisschen Vorlieb nehmen, ich muss nämlich zu meiner Info-Veranstaltung und irgendwie ist das ja auch eigentlich kein Studentenleben-Post, sondern einer für die Klassiker. Also Bühne auf und auf den Vorhang oder andersherum: Die heutige Classic Confessions-Frage.
Welches moderne Buch hat für dich Klassiker-Potenzial?
Mir juckte nun diese Frage schon ein bisschen länger in den Fingern, um ehrlich zu sein. Und ich habe sie mir jetzt zwölf Wochen lang aufgespart und bin sehr freudig, dass ich sie nun endlich auch losgeworden bin. Modernes Buch. Künftiger Klassiker.
Wer alles für Harry Potter ist, einfach mal mental (oder tatsächlich - freies Land) den Arm heben. Gut? Gut. Ich denke es ist ein offenes Geheimnis, dass diese Buchreihe so ohne Komma, Semikolon und Fragezeichen auf die Liste gewandert ist. Aber viel interessanter ist doch eigentlich, wieso? Nun. Man könnte jetzt sagen, dass Harry Potter ziemlich gute Verkaufszahlen hatte (wahrscheinlich das Understatement des Jahrhunderts) und deshalb durchaus seine Kerbe hinterlassen hat. Nun. Aber Fifty Shades of Grey hatte auch gute Verkaufszahlen und dieses Buch zählt für mich nicht zu den künftigen Klassikern. Wieso?
Weil es - alle Fifty Shades of Grey-Fans mal ganz stark sein - keine Qualität hat. Versteht mich jetzt bitte nicht falsch. Ich schwärme für Trash-Literatur und bin wirklich nicht der Meinung, dass es nicht immer ein Donna Tartt sein muss, um Spaß zu machen. Deshalb: Nur weil es qualitativ einfach nicht gut ist (ist es nicht, ist es einfach nicht), heißt das nicht, dass man damit keinen Spaß haben kann und Fan sein darf. Aber. Ich wiederhole mich noch mal. Fifty Shades of Grey - nur als Beispiel - hat schlicht und ergreifend nicht die philosophische Tiefe wie Harry Potter, keine annähernd so ausgeklügelte Geschichte und auch wenn die Sprache bei Harry Potter relativ einfach gehalten ist, ist das nicht der Fall, weil es schlecht geschrieben ist, sondern weil es ein Kinder- und Jugendbuch ist und diese Sprache angemessen ist. Definitiv ein Unterschied.
Okay. Ich könnte mich jetzt noch ein bisschen weiter in dem Fifty Shades of Grey-Harry Potter-Vergleich verrennen. Aber eigentlich will ich euch ein bisschen die Bühne überlassen. (Und wer von euch glaubt, dass Fifty Shades of Grey Klassiker-Potenzial hat, kann das natürlich gern schreiben und von seiner Seite her argumentieren - dann gibt's hier wenigstens mal ein bisschen Diskussions-Action. Also. Niemand wird verurteilt.)
Aber bevor ich mich verabschiede: Mir geistern noch andere Bücher als Klassiker-Kandidaten im Kopf rum. Ungefähr alles von Haruki Murakami zum Beispiel. Ich habe noch nichts von ihm gelesen, aber meine Mutter schwärmt von den Geschichten bis zum Geht-Nicht-Mehr. Sicher, Der Distelfink von Donna Tartt, ebenfalls. Mit einem Pulitzer schon mal bestätigt-gut. Und tief in meinem Herzen würde ich mich auch irgendwo wünschen, dass Bücher wie Ein ganzes Halbes Jahr, Das Schicksal ist ein mieser Verräter, Vielleicht lieber Morgen (furchtbarer deutscher Titel übrigens, wenn ihr mich fragt) und - einfach aus Prinzip - alle Percy-Jackson-related-Sachen von Rick Riordan Klassiker werden. Die Bücher (also von Rick Riordan, die anderen natürlich auch) sind so extrem gut. Lehrreich. Witzig. Ich liebe sie. Nein ernsthaft, lest sie. Wirklich. Ihr lernt so viel über griechische und römische Mythologie. Es ist toll.
Ich wünsche euch allen ganz viel Spaß mit der heutigen Frage und lasse euch liebe Grüße da!
Alles Liebe,
Antonia
Über die Aktion
- jeden Mittwoch poste ich eine Classic-Confessions-Frage
- diese müsst ihr in einem eigenen Post beantworten und meinen Blog darin verlinken
- dann müsst ihr die URL als Link unter meinem Post teilen
- fertig, euer Name ist in den Lostopf gewandert!
Ihr habt bis zum folgenden Dienstag 23:59 Uhr Zeit, die wöchentliche Frage zu beantworten. Danach seid ihr natürlich immer noch gern dazu eingeladen, könnt aber nicht mehr verlinken und werdet nicht mehr gezählt.
Solltet ihr mal eine Woche ausgesetzt haben, ist das nicht schlimm. Ihr wandert so oft in den Lostopf, wie ihr teilgenommen habt - durch regelmäßiges Teilnehmen erhöht sich lediglich eure Chance auf den Gewinn.
Das Banner darf natürlich gern kopiert werden :)
Die komplette Vorstellung findet ihr hier und weitere Fragen beantworte ich natürlich gern in den Kommentaren.
Die Teilnehmer
Link. Klick. So einfach kann das Leben sein. Lasst einen Link zu eurem Post da oder entdeckt andere Posts. In jedem Fall: Habt Spaß, kommentiert und diskutiert und entdeckt den ein oder anderen zukünftigen Klassiker-Kandidaten für euch selbst.
Hui :) Letzte Woche konnte ich nicht dabei sein D: Ich hatte keine Antwort zu der Frage ^^ Ein Lieblingsdrama habe ich (noch) nicht. Aber heute bin ich dabei und zwar mit "Des Teufels Wörterbuch" von Ambrose Bierce! Ha! :D
AntwortenLöschenHier ist mein Beitrag: https://luminasdiary.blogspot.de/2016/08/classic-confession-nr12-welches-moderne.html
Sind "Der Name der Rose" von Umberto Eco und "Die Pest" von Albert Camus auch schon Klassiker geworden?
"Das Teufels Wörterbuch" sagt mir - um ehrlich zu sein - gar nichts. Aber wenn es für dich solches Klassiker-Potenzial hat, dann sollte ich das vielleicht mal ändern :D
LöschenIch denke schön, dass "Der Name der Rose" und "Die Pest" bereits Klassiker geworden sind. Also Antonia approves. Auch wenn es sicher literaturtechnisch bewandertere Personen als mich gibt :D
Ich finde Ambrose Bierce ist einfach genial und seine Sicht der Welt ziemlich gruselig :D Also ich kann seine Bücher nur empfehlen :)
LöschenWahrscheinlich ist "Schöne neue Welt" von Huxley auch schon klassiker obwohl eher in der 'Moderne Literatur' gehört :)
Hey :-)
AntwortenLöschenAlso ich hab da schon so ein paar Werke, die ich mir als Klassiker vorstellen könnte. In Frage kämen hier für mich "Fight Club" oder "Fratze" von Chuck Palahniuk, die sehr schön im schwarzen Humor gewisse Lebensumstände in den USA darstellen.
Aber auch Werke von Haruki Murakami könnten solche Werke werden, ebenfalls ist für mich "Metro 2033" ein wirklich geistreiches und mitnehmendes Buch, das in meinen Augen die "Aufgaben" eines Klassikers erfüllt. Letztlich soll ein solcher ja die Lebenszeit des Autors bzw. dessen Denken darstellen,d ass eben auch durch die Gesellschaft geprägt ist. Dass hierbei gerne auch mal übertrieben oder paraphrasiert, eigentlich immer aber auch kritisiert wird, gehört für mich schlichtweg dazu und sollte in keinem Klassiker (oder sagen wir mal Werk, das einen zum Nachdenken anregt und gesellschaftskritisch denken lässt) fehlen :-)
Liebe Grüße (und mit der Hoffnung, dass du eines der o.g. Bücher mal lesen wirst ;-) )
Alex
Stimmt! Chuck Palahniuk hab ich total vergessen. Klar. Denk kenne ich übrigens auch, ist einer meiner Lieblingsautoren. Bisher habe ich Fight Club und Lullaby gelesen und Rant und Das letzte Protokoll angefangen. Aber klar, der hat auf jeden Fall auch Klassiker-Potenzial.
LöschenHaruki Murakami muss ich mir wirklich mal zu Gemüte führen, aber da ist es bei mir wie mit Marvel-Comics. Man weiß einfach nicht, wo man am besten anfängt. Also wenn du diesbezüglich einen Tipp hat. Sonst lese ich als erstes einfach Kafka on the Shore, das habe ich nämlich vor ein paar Jahren schon gekauft und das liegt noch ungelesen bei mir rum.
Dein Wunsch ist sozusagen ja schon in Erfüllung gegangen, weil ich Fight Club schon gelesen habe, also, you're welcome :D
Liebe Grüße,
Antonia
Irgendwie war es mir schon klar, dass sich unsere Antworten bezüglich Harry Potter und John Green wieder gleichen würden. Aber weil es so schön ist, hier mein Beitrag:
AntwortenLöschenhttp://skylifeswelten.blogspot.de/2016/08/classic-confessions-no-12-welches.html
Ja, irgendwie war das ein bisschen voraussehbar :D Also, schön, dass du mitgemacht hast, bist verlinkt :)
LöschenHaruki Murakami hätte ich spontan auch genannt, obwohl ich noch keins der Bücher gelesen habe. Irgendwie wirkten die für mich immer wie Bücher, die entweder schon Klassiker sind (ja, ich bin immer klasse informiert) oder noch welche werden. Obwohl ich nicht mal weiß, worum es geht. Hey, qualifizierte Argumentation ist heute echt meine Stärke. Deshalb werde ich das wohl lieber nicht auf einen vollständigen Post ausweiten :'D
AntwortenLöschenBei der Harry Potter - Shades of Grey Sache stimme ich dir natürlich zu.
Liebe Grüße!
Ja, irgendwie ist es bei Haruki Murakami für jeden selbstverständlich, dass die Bücher gut sind und noch sehr lang gelesen werden. Ist halt Haruki Murakami. Aber gerade bei dieser Frage fällt mir immer mehr auf, wie dringend ich seine Bücher noch lesen muss. Die müssen wirklich toll sein, wenn jeder so kollektiv davon schwärmt.
LöschenOkay, gut. Ich bin froh, dass ich (bis jetzt) noch keine bösen Kommentare von Fifty Shades of Grey-Fans auf dem Blog hatte, obwohl ich mir wirklich Mühe gegeben habe, fair zu sein :D
Huhu!
AntwortenLöschenIch habe mental den Arm gehoben! Ich bin mir absolut sicher, dass Harry Potter in ein paar hundert Jahren noch im Regal stehen wird neben Lewis Carroll, A.A. Milne oder auch Astrid Lindgren.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich noch nicths von Haruki Murakami gelesen habe, obwohl ich das schon seit Ewigkeiten vorhabe - genauso wie bei den Büchern von Banana Yoshimoto!
Diese Aktion ist für mich eine prima Ergänzung! Ich habe mir vorgenommen, öfter ganz bewusst Klassiker zu lesen, oder Bücher, die Literaturpreise erhalten habe und daher als moderne Klassiker gelten könnten, und dafür habe ich die Rubrik "Die literarische Schatzkiste" in meinem Blog eingerichtet (momentan finden sich dort erst 3 Bücher).
HIER ist jedenfalls mein Beitrag für diese Woche! :-)
LG,
Mikka
Huhu Mikka :) (irgendwie spielt mein Autokorrekt immer bei deinem Namen verrückt. Entweder wirst du zu Milka oder zu Mekka, also sollte ich dich irgendwann einmal so bezeichnen, tut es mir aufrichtig leid, aber da war der Computer sturer als ich) (ich gebe aber mein Bestes, dies zu verhindern)
LöschenIch hoffe von ganzem Herzen, dass das der Fall sein wird. Denke aber, dass bei so vielen verkauften Exemplaren die Chancen ganz gut stehen, dass die Buchreihe nicht allzu sehr in Vergessenheit gerät. (Wäre auch ein Jammer - sie ist so schön!)
Dann wären wir ja schon zwei. Dann fühl ich mich nicht ganz so allein :P Sogar meine Mutter hat letztens schon ein Haruki Murakami-Hörbuch gehört (seitdem ich sie mit Die Bücherdiebin auf Hörbücher gebracht habe, hört die Frau generell sehr viel. Teilweise auch echt anspruchsvolles Zeug. Ich bin so stolz. Mach ich doch die ganze Familie noch zu Buchlesern. Oder Buchhörern. Wie man's nimmt.) Banana Yoshimoto sagt mir überhaupt nichts. Dem sollte ich vielleicht mal mit dem Googlen des Namens nachhelfen, wenn du den Namen schon in einem Atemzug mit Haruki Murakami nennst.
Freu mich sehr, dass dir die Aktion so zusagt und du Freude damit hast :) Ich möchte mich dadurch selbst auch ein bisschen dazu bewegen, mehr Klassiker zu lesen und die alten Schätzchen der Weltliteratur nicht ganz so mit Abstand zu betrachten.
Hoffe, ich les dich bald mal wieder, schön, dass du dabei warst :)
Liebe Grüße,
Antonia
http://zauberfeesbuchergrotte.blogspot.com/2016/08/classic-confession-no-12.html
AntwortenLöschenZu Harry Potter, naja ich weiß nicht ob man das als Klassiker zählen wird. Es gibt ja schon Klassiker in der Fantasy Literatur, wie Herr der Ringe, allerdings ist das ja nicht wirklich das, was man sich unter einem Klassiker vorstellt. Da gehts ja dann doch eher um ein Abbild der Gesellschaft in dieser Zeit. Ich finde auch Herr der Ringe wird irgendwie nicht als Klassiker wahrgenommen, eher so ein Zeitlos-Buch. Abseits von Raum und Zeit, das auch immer aktuell sein wird, so wie vielleicht auch Harry Potter. Aber wer weiß wie spätere Generationen das wahrnehmen werden. Das jetzt besonders Fantasy Bücher total angesagt sind, war ja auch nicht immer so und sagt auch etwas über die Gesellschaft aus.
AntwortenLöschenDas Thema Klassiker ist sowieso total interessant, ich denke da an den großen Gatsby, der Herr Fitzgerald nagte vor seinem Tod am Hungerstuch und seine Werke wurden lange Zeit vergessen. Es gibt ja auch typisch amerikanische Klassiker und deutsche Klassiker... ich denke in Zukunft wird es vielleicht eher in Richtung Weltliteratur gehen mit zb. Haruki Murakami.
Vielleicht werden auch zukünftige Generationen Bücher aus dieser Zeit entdecken, die wir vielleicht nie als Klassiker wahrgenommen hätten, zb. aus der Unterhaltungsliteratur.
Lg, Anja
Huhu :)
LöschenAber ich finde, dass gerade diese Herangehensweise "Weniger Klassiker, mehr zeitlose Literatur" eigentlich gar nichts negatives ist. Letztendlich ist beides ein Synonym füreinander, aber ich empfinde es als angenehmer, wenn man nicht mit Ehrfurcht vor einem Buch zurückweicht und sich gar nicht traut, näher heranzugehen, weil es ja ein "Klassiker" ist, sondern das Buch an sich eher als zeitlose, gut gereifte Schönheit betrachtet. Und wenn das ist, was Harry Potter in hundert Jahren mal wird - dann kann ich damit mehr als gut leben.
Ich glaube aber auch - zum Thema "angesagt sein" -, dass die Wahrnehmung ein bisschen verschoben ist. Klar. Es gibt schon viele Fantasy-Bücher, aber durch Self Publishing, Internet, d.h. schnellere Verbreitung und natürlich auch viel mehr Menschen generell auf der Welt als noch vor hundert oder zweihundert Jahren, gibt es nicht nur viel mehr Fantasy-Bücher, sondern allgemein viel mehr Bücher. Krimis, Horror-Zeug, Romane - alles mögliche.
Fantasy ist allerdings keine Erfindung der letzten zehn Jahre und beliebte Fantasy auch nicht. Alle Märchen sind Fantasy, Fabeln, wenn man es genau nimmt, auch. Herr der Ringe. Peter Pan. Alice im Wunderland. Die Narnia-Bücher. Alles Fantasy, alles schon etwas älter.
Also, klar, was geschrieben und was gelesen wird, sagt schon viel über eine Generation aus - aber ich gehe nicht mit zu sagen, dass für unsere Generation Fantasy prägend ist. Ich glaube, für diese Generation ist unheimliche Diversität prägend und das allein sagt schon viel über unsere Gesellschaft aus (und ist etwas, das ich persönlich als sehr positiv empfinde).
Klar, wer weiß, ich bin sicher, das ein oder andere Buch wird überraschen. Was würde ich dafür geben, in zwei-, dreihundert Jahren Mäuschen in der Abteilung für Klassiker im Buchladen zu spielen. Das wäre sicher interessant ;) (Und natürlich - wieso keine Unterhaltungsliteratur.)
Liebe Grüße,
Antonia
Hallo^^
AntwortenLöschenDie letzten Male konnte ich nicht nicht teilnehmen, da ich darauf leider keine Antwort hatte - bei dieser hier fällt die Antwort zwar nicht ausschweifend aus, aber ich fand sie trotzdem toll. Hier mein Eintrag dazu: http://auroramisa.blogspot.de/2016/08/classic-confessions-no-6-modernes-buch.html
Lg,
Kira
Huhu :)
LöschenFreut mich, dass du für diese wieder eine Antwort hattest :) (Und ich find es auch nicht schlimm, wenn man nicht für alles eine Antwort hat - also lass dich nicht einschüchtern, manchmal kann keine Antwort auch eine Antwort sein. Oh, das war jetzt tief :D)
Liebe Grüße und schön, dass du dabei warst,
Antonia