Ich bin heute nach dem Abendessen in der Mensa mit einer Freundin kurz zum Einkaufen, anschließend nach Hause geradelt, habe bei der lieben Familie in Deutschland video-angeklingelt und ein bisschen Zeit auf YouTube verplempert (don't judge, meine Uni ging heute recht spät los, weshalb mein Forest-Produktivitätszähler schon ganze fünf Stunden und 20 Minuten dokumentiert, die ich heute Vormittags - primär für Academic Skills und beim Aufräumen in der Küche - gearbeitet habe. Also. Nichts will ich hier hören!) und es hat doch tatsächlich eine halbe Stunde Quer-durch-den-Gemüsegarten-Rockplaylist gedauert, bis mir jetzt (21:00 Uhr!!!) eingefallen ist, dass ja Mittwoch ist. Ich bin den ganzen Tag schon bei Dienstag oder Donnerstag, aber irgendwie nicht bei Mittwoch. Und Mittwoch, Mensch, da war doch was.
Heute sei es mir aber wirklich verziehen, mein Gehirn gibt schon den ganzen Tag keine Glanzleistungen von sich (obwohl das Research Paper Abstract, das ich heute geschrieben habe, on point war - nur mal nebenbei bemerkt. Leute, es sind echt die kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen, ich sag's euch.) und das liegt ausnahmsweise mal nicht an einem Psychology in Action-Kapitel, an dem ich mir die Zähne ausbeiße (Perception war im Gegensatz zu Sensory voll human, aber vielleicht gewöhnt man sich auch nur dran.) (Es macht übrigens unheimlich viel Spaß mit englischen Begriffen für meine Studieninhalte durch die Gegend zu werfen, obwohl das die wenigsten verstehen. Wie gesagt. Die kleinen Freuden.). Heute liegt es daran, dass bei mir gestern der halbe Vorlesungssaal fleißig Bazillen verteilt hat und der Temperatursturz mich am Montag ein bisschen hat frieren lassen. Aufwachen mit geschwollenen Mandeln und dem paradoxen Zustand, gleichzeitig viel zu warm und viel zu kalt zu sein. Herrlich. Also habe ich mich selbst mit Smoothies und Pfefferminztee zurück auf die Höhe gezogen, aber manchmal funkt das nicht so vollkommen und dann fällt einem erst nach dem Sandmännchen auf, dass da ja eine Aktion läuft. Ist jedenfalls alles nicht dramatisch, nur unheimlich nervig. Ich hasse Erkältungen. (Aber der Herbst ist trotzdem toll.)
Ich habe mich übrigens - bevor es jetzt aber wirklich zum Wesentlichen geht - sehr über die gut durchdachten Antworten zur letzten Frage gefreut und bin ganz froh, dass sie mit so perplexem Interesse aufgenommen wurde. Löblich, löblich. Heute wird es wieder ein wenig weniger (was eine Schein-Alliteration) bildungspolitisch, aber deshalb noch lange nicht weniger interessant.
Gibt es einen Klassiker/klassischen Autor, an den du dich (noch) nicht herantraust?
Diese Frage kam mir im Laufe der letzten Woche und hat mich seitdem nicht mehr losgelassen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob jeder auf Anhieb versteht, was genau sie meint, deshalb erkläre ich es vorher noch einmal kurz: Es geht um Werke, von denen man denkt, dass man ihnen selbst nicht gewachsen ist. Über denen eine gewisse Ehrfurcht liegt, die vielleicht überhaupt nicht so ausgeprägt da sein müsste.
Mir ist in meiner Schulzeit aufgefallen, dass es viele Leute gibt, die einen (teilweise vollkommen unbegründeten) ängstlichen Respekt vor gewissen Werken haben. Okay, bei manchen Leute trifft das vielleicht auf Klassiker im Generellen zu, aber irgendwie interessiert mich das Thema auf gewisse Werke bezogen doch. Bestes Beispiel: Faust II. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das ist so ein Buch, bei dem dir deine ganze Schullaufbahn über hinweg erzählt wird, dass es für die breite Masse sowieso in Sphären schwebt, die intellektuell niemals erreicht werden. Mag vielleicht auch stimmen, aber trotzdem. Muss man vor dem Buch Angst haben? Und macht die Angst, die man davor hat, nicht zumindest prozentual ein bisschen die eigentliche Schwierigkeit aus? Und sind wir es damit selbst nicht, die uns unterbuttern und Grenzen bauen? Und - meine Freunde - dämmt das nicht im Endeffekt auch die eigene Intellektualität? (An dieser Stelle übrigens das Wort "Intellektualität" ohne sonstige Ironie, ich meine das im wahrsten Sinne des Wortes und nicht überzogen ins Lächerliche.) Ihr seht schon, ein Thema über das wir mal sprechen müssen.
Vielleicht geht es in dieser Erfahrung auch nur mir so und alle anderen Teilnehmer schlagen jetzt die Hände in die Höhe und fragen sich: "Wovon redet die überhaupt? Ist mir vollkommen fremd." - Auch okay, würde ich auch gern wissen, wenn das bei euch so ist. Wirklich, auch dieses Thema liegt mir schon lange im Redebedarf-Speicher. Vor allem, weil es mir gehäuft in den letzten paar Jahren aufgefallen ist und ein Grund, weshalb ich die Classic Confessions ins Leben gerufen habe. Man braucht sich nämlich bei Büchern vor nichts zu fürchten. Außer vielleicht geknickte Außenumschläge, das kann ich voll uns ganz nachvollziehen. Aber Hamlet zum Beispiel? Nein, ganz bestimmt nicht. Hamlet ist klasse und auch nicht so literarisch abgehoben, dass man nach dem ersten Akt in Tränen der Verzweiflung ausbrechen muss. Trotzdem gehen manche Leute allein bei der beiläufigen Erwähnung von Hamlet als momentanen Lesestoff ehrfürchtig auf die Knie. Was? Wieso? Habt ihr das Buch überhaupt mal aufgeschlagen? Keine Panik!
Aber ich möchte nicht verurteilen, denn es gibt tatsächlich auch Bücher, vor denen es mich immer noch ein bisschen scheut, wenn ich ehrlich sein soll. Irgendwie habe ich einen unbegründeten Respekt vor Marcel Proust, obwohl ich mir, wenn ich genauer darüber nachdenke, vollkommen sicher bin, dass ich beim Lesen keine Probleme hätte. Aber man - ich auch - schnappt eben hie und da irgendwelche Informationen über den Anspruch eines Werkes auf und liest aus Versehen Zeitungsinterviews von Leuten in seinem Alter, die bereits als der literarische Nachwuchs Deutschlands gefeiert werden, und mit 18 intellektuell tiefgründige literarische Ambitionen über das Auseinandernehmen von Marcel Proust führen und dann sitzt man selbst da und denkt daran zurück, was man selbst gemacht hat, als andere Marcel Proust literarisch zerschlagen wollten. Antwort ist übrigens: 6 Staffeln Supernatural schauen in einem Monat. Nicht jeder kann zwei Wochen am Stück täglich zwölf Stunden Supernatural schauen, das erfordert auch Disziplin.
Dieses Zeitungsinterview inspirierte mich übrigens zur Teilnahme am selben Wettbewerb, den diese Person schon zwei Mal gewonnen hatte, weil "Ich kann das nicht, ich schaff das nicht, ich habe sowieso nichts, was ich... Und die Zeitspanne ist viel zu... Aber ich werde da sowieso nicht... Okay. Okay, ich mach's." und drei Mal dürft ihr raten, wer den Wettbewerb geowned hat und wer nicht. Und noch mal dürft ihr raten, wer danach ein Zeitungsinterview über den selben Wettbewerb hatte und es tatsächlich hinbekommen hat, nicht ein einziges Mal irgendeinen belanglosen, substanzlosen Mist über das Schaffen einer neuen Literaturepoche zu labern.
Jedenfalls, Wettbewerb gewonnen hin, Wettbewerb gewonnen her, ich habe immer noch ein bisschen Scheu vor Marcel Proust, weil er für mich den Lesestoff der "intellektuellen" Elite darstellt, bei der ich mich manchmal selbst erinnern muss, dass ich sie ohne Probleme wegstecken kann. Aber ich finde es wichtig, sich über seine eigenen "Ich kann das nicht"-Grenzen Gedanken zu machen, weil sie oft keine rationale Begründung haben und Marcel Proust eben auch nur Marcel Proust ist und Franz Kafka nur Franz Kafka und Faust II nur Faust II und Hamlet, na ja, eben auch nur Hamlet. Keine Panik.
Ich hoffe, ich stehe mit diesen Zweifeln und ehrfürchtigen Buch-Herausforderungen (?) nicht allein da und ich kann dieses irrationale Gefühl, Angst vor gewissen Büchern zu haben, mit jemandem teilen. In jedem Fall möchte ich jedenfalls einfach nur sagen: Auch die Organisatorin von dieser Klassiker-Fragerunde fühlt sich dem ein oder anderen Schätzchen nicht gewachsen. (Ach ja und an alle Marcel Proust-Leser unter euch: Ist er so schwierig? Ich hatte nämlich noch nie einen in der Hand. Einfach nur unbegründeter Respekt. Klärt mich auf!)
Liebe Grüße,
Antonia
Über die Aktion
- jeden Mittwoch poste ich eine Classic-Confessions-Frage
- diese müsst ihr in einem eigenen Post beantworten und meinen Blog darin verlinken
- dann müsst ihr die URL als Link unter meinem Post teilen
- fertig, euer Name ist in den Lostopf gewandert!
Ihr habt bis zum folgenden Dienstag 23:59 Uhr Zeit, die wöchentliche Frage zu beantworten. Danach seid ihr natürlich immer noch gern dazu eingeladen, könnt aber nicht mehr verlinken und werdet nicht mehr gezählt.
Solltet ihr mal eine Woche ausgesetzt haben, ist das nicht schlimm. Ihr wandert so oft in den Lostopf, wie ihr teilgenommen habt - durch regelmäßiges Teilnehmen erhöht sich lediglich eure Chance auf den Gewinn.
Das Banner darf natürlich gern kopiert werden :)
Die komplette Vorstellung findet ihr hier und weitere Fragen beantworte ich natürlich gern in den Kommentaren.
Die Teilnehmer
Nein, ist er nicht! Ich lebe seit fast vierzig Jahren mit einem Proustianer zusammen, der ihn immer und immer wieder liest. Und jedes Mal entdeckt er Neues. Insofern hat Proust auch mein Leben verändert, indem er mir die Scheu genommen hat vor diesem Werk. Faust II eignet sich auch nicht zum Angstgegner. Ehrlich gesagt ist gute Literatur viel weniger schwierig als Mainstream -Bestseller, durch die man sich quält, weil alle sie so hochpreisen. Meine Erfahrung.....Ich könnte da Listen schreiben....
AntwortenLöschenLass dich also nicht irre machen!
LG
Astrid
Huhu Astrid!
LöschenDanke, das beruhigt mich schon mal sehr, dass Proust doch gar nicht so angsteinflößend ist, wie mein Kopf ihn manchmal (wie bereits erwähnt: vollkommen irrational) macht. (Ich habe um ehrlich zu sein ein bisschen damit gerechnet, dass du was zu Proust sagen würdest, weil ich von deinem Blog weiß, dass du ihn gern magst :)).
Ich finde, gute Literatur (alt, neu, irgendwo dazwischen) muss lesbar sein und lesbar bleiben. Den Aufruhr um Faust II habe ich auch nie verstanden (und um Antigone oder Hamlet - vor allem um Hamlet! - auch nicht). Und Mainstream-Bestseller, deren einzige Errungenschaft über alle Maßen komplizierte Sprache ist, sodass keiner mehr den eigentlichen Sinn hinter der ganzen Geschichte sehen kann... Ahhhhh. Darüber könnte ich einen ganzen Roman schreiben. Gute Literatur macht so was nicht. Gute Literatur versucht sich nicht Bedeutung zu ermogeln. Ganz auf deiner Seite dabei!
Liebe Grüße und danke für den kleinen Angst-Nehmer,
Antonia :)
Eine schöne Frage! Hier findest du meinen Beitrag:
AntwortenLöschenhttp://skylifeswelten.blogspot.de/2016/09/classic-confession-no-17-gibt-es-einen.html
Danke für die Blumen ^^ Freut mich sehr, dass du wieder dabei warst :)
LöschenHuhu!
AntwortenLöschenIch habe mal wieder meine Antwort geschrieben, ohne vorher deinen Beitrag gelesen zu haben:
http://mikkaliest.blogspot.de/2016/09/classic-confessions-ein-klassiker-den.html
Jetzt aber zu deinem Beitrag: "Faust II" war für mich tatsächlich ein Klassiker, vor dem ich erstmal wenig (Ehr)furcht hatte, weil mir "Faust I" gefallen hatte und ich es auch leicht leserlich fand. "Faust II" hat mich dann aber echt geschafft, denn ich habe mich die Hälfte der Zeit nur gefragt, was Goethe eigentlich geraucht hat, und ob das vielleicht das Geheimnis der von Autoren der Romantik vielbesungenen Blauen Blume war...
"Hamlet" fand ich auch klasse, obwohl ich, wie schon mal gesagt, von Shakespeare ja am liebsten die Kommödien lese.
Marcel Proust hätte ich heute auch nennen können, fällt mir gerade ein. Ja, vor dem habe ich auch einen Heidenrespekt!
Glückwunsch im nachhinein zum gewonnenen Wettbewerb! Kann man das Gewinner-Epos denn irgendwo lesen?
LG,
Mikka
Hallo :)
LöschenWenn ich an Aktionen teilnehme, mache ich es meist genauso. Ich kann das total nachvollziehen, unvoreingenommen geht man immer noch am besten ran, wenn du mich fragst.
Ich glaube der Teilsatz "denn ich habe mich die Hälfte der Zeit nur gefragt, was Goethe eigentlich geraucht hat" spricht diesbezüglich vielen Schülern aus der Seele. Ich mag Goethes Gedichte um einiges lieber als seine Dramen (Schande, Schande über mich, ich weiß, ich weiß). Beziehungsweise als Faust, vielmehr Drama von Goethe hatte ich noch nicht. Zwischen Faust und mir hat es einfach nicht gefunkt. Ich fand Mephisto interessant, aber sowohl Gretchen als auch Faust total unsympathisch. Und das verdirbt mir immer den Spaß am Stück.
Irgendwie haben einige eine richtige Scheu vor Proust. Muss ich mich wirklich mal ran wagen, vielleicht ergibt es ja einen lustigen Post a la "Antonia überwindet ihre Proust-Phobie" und eine Alliteration wäre auch noch im Titel - perfekt!
Der Essay, den ich geschrieben und mit dem ich gewonnen habe, kann in diesem Heft kostenlos gelesen werden: http://blog.heft-online.de/hEFt/blog/th_gallery/43-sehet-was-vor-augen-ist/ (man muss es downloaden, aber wie gesagt: kostenlos, ich hab's wagemutig ausprobiert), dort findet man einen Text mit dem Titel "Es gibt keine Sommer mehr" auf Seite 41 und 42. Also wenn es dich interessiert, kannst du gern mal vorbeischauen und mir deine Meinung dalassen.
Liebst,
Antonia
Hallo^^
AntwortenLöschenIch habe auch immer eine gewisse Ehrfurcht vor manchen Klassikern, die ich noch lesen möchte, warum, habe ich in meinem kurzen Beitrag geschrieben: http://auroramisa.blogspot.com/2016/09/classic-confessions-no-8-ehrfurcht-vor.html
Vermutlich kommt es bei und bei anderen daher, dass man viele Autoren dieser Klassiker auf hohe Podeste stellt, man mit ihnen und ihren Werken kaum in Kontakt kommt und dann fürchtet, dass man den Texten nicht gerecht wird. Dass man sich dabei langweilt oder dass man sie schlicht nicht versteht.
LG,
Kira
P.S Und auch von mir ein herzliches Glückwunsch :-)
Huhu :)
LöschenJa, das Gefühl, manchen Dingen nicht gerecht werden zu können, ist hier wahrscheinlich das zentrale Problem. Darüber könnte ich ganz eigene Romane schreiben und hätte mich am Ende immer noch nicht genügend darüber ausgesprochen. Nicht gerecht zu sein, nicht genügend zu sein - oder es zumindest zu denken - ist aus vielerlei Perspektive sehr gefährlich. Und vielleicht ist das wagemutige Lesen der Klassiker, vor denen man sich sonst mental ins Hemd macht, ein Schritt in die richtige Richtung ^^
Liebst,
Antonia
P.S.: Vielen Dank :3
Hi!
AntwortenLöschenMir geht es auch so, dass ich mich (so gesehen völlig irrationale) an einige Bücher nicht rantraue. Den Post habe ich geschrieben, bevor ich deinen gelesen habe, damit ich da halbwegs unvoreingenommen rangehe und deshalb noch eine andere Art von "ich trau mich nicht" einbezogen, die wohl nicht gemeint war, aber ich war einmal so schön dabei und jetzt bleibt das auch drin.
Du hast aber völlig Recht, meistens ist die Angst wirklich unbegründet, das muss man sich nur mal selbst bewusst machen. Sobald man einmal angefangen hat, merkt man in den meisten Fällen ja, dass es gar nicht so schlimm ist, wie man sich selbst immer vorgemacht hat, aber dafür muss man sich doch erst mal überwinden.
Und ich finde auch, dass stundenlanges Serien schauen gar nicht so leicht ist, wie viele meinen und das mehr gewürdigt werden sollte!
Hier ist mein Beitrag: http://jacquysthoughts.blogspot.com/2016/09/classic-confessions-17-welchen.html
Liebe Grüße,
Jacqueline
Huhu :)
LöschenFreut mich sehr, dass ich mit dieser Frage offenbar so einen wichtigen Nerv getroffen habe. Ich finde es wichtig, dass man darüber mal redet. (Und schreib nur alles in deinen Post rein, was du willst, solang es unterhaltsam bleibt und Spaß macht ist alles tutti, nur nicht aus der Ruhe bringen lassen!)
Ja, stundenlanges Serienschauen ist ein seltenes und hart erarbeitetes Talent von mir. Man sollte es viel mehr würdigen. Also wirklich :P
Liebste Grüße,
Antonia
Goethe und Proust habe ich (noch) nicht gelesen..Von Goethe nur ein paar Gedichte ^^ die ich total lustig fand :P
AntwortenLöschenIch würde mich nich vor Autoren beänstigend lassen, wie kommt das? XD
HIER mein Beitrag für diese Woche! ^o^
Vielleicht bist du ein sehr furchtloses Exemplar von Leser :D In diesem Fall finde ich das aber durchaus sehr positiv, es ist schön - ob man es glaubt oder nicht - wenn die Fragen auch mal verneint werden. Und vor Büchern sollte man eigentlich wirklich keine Angst haben, schön, dass du das bereits selbst für dich festgestellt hast :)
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